Strausberg- Garnisonsstadt mit Luftfahrtgeschichte.Diese Geschichte in Erinnerung zu behalten und darzustellen hatten sich schon vor vielen Jahren die beiden Strausberger Horst Kleest und Helmut Bukowski auf die Fahnen geschrieben. Mit viel Herzblut entstand das heutige „Flugplatzmuseum“ auf dem Flugplatz Strausberg. Dort zu finden ein inhaltlicher Bogen über Flugpionier Lilienthal und den ersten Luftfahrtanfängen in Strausberg, über eine breite Darstellung zur LSK/LV NVA und dem Kommando LSK/LV, bis zur Bundeswehrnutzung der heutigen Barnimkaserne und der Nutzung des Flugplatzes Strausberg als Verkehrslandeplatz. Diese Arbeit gilt es im Sinne der Initiatoren zu bewahren und auszubauen.Am 24. November trafen sich auf Initiative von Waldemar Schellin und Frank Kammler Flug- und Luftfahrtinteressierte, mit dem Ziel einen Förderverein Luftfahrthistorisches Museum Strausberg zu gründen. Nach einer umfangreichen Diskussion einigten sich die Anwesenden darauf, dass der Vereinszweck nicht nur die militärische, sondern die gesamte Luftfahrt in Strausberg sein soll. Der Vereinsname sollte sich am bestehenden Museum orientieren und wurde somit auf Förderverein Flugplatzmuseum Strausberg e. V. festgelegt. Nach dem dies festgelegt war, gründeten 10 Gründungsmitglieder den Förderverein, dessen Sitz in Strausberg sein wird. Die Aufgaben des Vereins sind:- Förderung des Flugplatzmuseums in jeder Art- Werbung von Sponsoren für das Flugplatzmuseum- Oranisation von Ausstellungen- historische Aufarbeitung- Herausgabe von PublikationenAls Vereinsvorsitzender wurde Waldemar Schellin festgelegt, sein Stellvertreter ist Eberhard Hänisch. Noch im Dezember 2012 wird die erste Mitgliedsversammlung einberufen. Es ist auch eine moderne WEB Seite zur Geschichte der Luftfahrt in Strausberg geplant.