Es konzertiert das Catori-Quartett des Brandenburgisches Staatsorchesters Frankfurt (BSOF). Zur Aufführung gelangen Ludwig van Beethovens Streichquartett Nr. 8 e-Moll op. 59 und Franz Schuberts Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810. Alle Klassik-Freunde und solche die es werden wollen sind herzlich eingeladen, dabei zu sein. Karten zum Preis von 18 Euro sind erhältlich in der Stadt- und Tourismusinformation Strausberg, August-Bebel-Straße 1.
Die Idee für diese besondere Kulturveranstaltung entspringt der langjährigen Kooperation zwischen der Kreismusikschule Märkisch-Oderland und der Strausberger Wohnungsbaugesellschaft.
Renommierte Musiker, insbesondere des Brandenburgischen Staatsorchesters, treten bei den im vierteljährlichen Rhythmus stattfindenden Sonntags-Kammerkonzerten auf und erfreuen das Strausberger Publikum. Ein wichtiger Aspekt dabei: Musikprofis und Musikschüler knüpfen Kontakte und es kann sich eine Zusammenarbeit im Rahmen der musikalischen Bildungsarbeit entwickeln. Deshalb auch der Name „Zukunftsmusik“.
Markus Derling, Geschäftsführer der SWG: „Im Rahmen unseres Engagements als langjähriger Partner der Kreismusikschule haben wir uns entschieden, die Kammerkonzert-Reihe als Sponsor mit aufzubauen und zu fördern. Damit fügen wir nicht nur dem Kulturkalender der Stadt ein besonderes Angebot hinzu, sondern erreichen, dass sich Musikschule und Staatsorchester näherkommen und das Wichtigste:
Der komplette Erlös aus dem Kartenverkauf geht direkt an den Förderverein der Kreismusikschule.“
Schulleiter Klaus-Peter Will: „Wir freuen uns auf dieses nachhaltige Projekt mit regelmäßigen Konzerterlebnissen und spannenden musikalischen Eindrücken. Wir wünschen uns, dass sich diese neue Konzertreihe mit sehr hochkarätigen Musikerinnen und Musikern beim Publikum der Region schnell herumspricht. Mit dem Kauf einer Eintrittskarte sichern Sie sich nicht nur einen wunderbaren Sonntag-Nachmittag in der Ton-Halle im Konzertsaal der Kreismusikschule, sondern unterstützen gleichfalls auch die Ausbildung an unserer Einrichtung ganz unmittelbar.“