Heizen und Autofahren wird für die meisten Privathaushalte in diesem Jahr teurer. Knapp die Hälfte der kommunalen und regionalen Gasversorger hat bereits eine Preiserhöhung angekündigt, teilweise bis zu 7%, im Durchschnitt um 3,5%. Die Kraftstoffpreise an den Tankstellen steigen um 5 ct pro Kubikmeter bei Erdgas, 7 ct pro Liter bei Benzin und 8 ct pro Liter bei Diesel. Grund für den Preisanstieg ist die neue CO2-Steuer. 25 Euro pro Tonne CO2 müssen seit 01.01.2021 alle Unternehmen zahlen, die Diesel und Benzin, Heizöl und Erdgas verkaufen. Die CO2-Steuer steigt stufenweise in den nächsten Jahren — 2025 soll sie 55 Euro pro Tonne CO2 betragen. Ein kostspieliger Beitrag zum Klimaschutz, der die Verbraucher anregen soll, auf nachhaltige Energiequellen umzustellen. Wer dies nun zum Anlass nimmt, ein Elektroauto zu erwerben, den beraten wir gern in allen Fragen rund um die Ladestation zu Hause, für die seit November 2020 sogar KfW-Fördermittel in Anspruch genommen werden können.
Geschäftsführer Frank Elstermann dazu: Unsere Strompreise können wir für dieses Jahr stabil halten, weil wir mit unseren Ressourcen bewusst umgehen, auf Effizienz setzen und die von uns nicht beeinflussbaren Strompreisbestandteile annähernd gleichgeblieben sind: Die 2021 gestiegenen Netzkosten werden durch die gesunkene EEG-Umlage nahezu ausgeglichen. Für alle Strausberger bieten wir mit dem Tarif „Unser Strausberger“ noch mehr Preisstabilität an: Wir garantieren, dass wir den Preis für diesen Tarif bis 31.12.2022 nicht verändern werden. Und Neukunden in unserem Netzgebiet erhalten sogar noch 30 Euro Willkommensbonus bei Vertragsabschluss dazu.