Jede Erzeugeranlage muss bei uns als lokaler Netzbetreiber angemeldet werden. Falls Sie darüber hinaus mit Ihrer Erzeugeranlage mehr Strom als selbst benötigt erzeugen, speisen Sie Ihren grünen Strom einfach in das öffentliche Netz — und erzielen Sie nachhaltig Erlöse. Hier erfahren Sie mehr dazu.
Gern klären wir gemeinsam mit Ihnen alle Fragen rund um den Netzanschluss Ihrer Erzeugungsanlage oder Ihres Speichers elektrischer Energie und beraten Sie zur Einspeisung von Ihrer dezentral erzeugten Energie.
Je nach geplanter Einspeiseleistung und den Gegebenheiten unseres Verteilnetzes vor Ort richtet sich die Spannungsebene für die Einspeisung. In der Regel speisen Privatkunden den Strom in das Niederspannungsnetz (0,4 kV) und Geschäftskunden in das Mittelspannungsnetz (10 kV) ein. Für eine Einspeisung in das Hochspannungsnetz ist bei uns der vorgelagerte Netzbetreiber zuständig, die E.DIS AG.
Sie können Ihren Speicher oder Ihre Anlage nur dann in Betrieb nehmen, wenn Ihr Netzanschluss-Antrag vollständig bei uns vorliegt. Ihre Elektroinstallationsfirma unterstützt Sie dabei gern.
Alle erforderlichen Antragsunterlagen finden Sie auf dieser Seite. Auf der Grundlage der im Antrag angegebenen Daten erarbeiten wir ein Vertragsangebot für Sie als Anlagenbetreiber. Wichtig ist für uns insbesondere der Anschlusswert Ihrer Anlage.
Der Anschluss Ihrer Anlage an das Strausberger Stromnetz erfolgt schließlich durch einen unserer Techniker. Diese Inbetriebnahme der Anlage ist kostenpflichtig. Sobald Ihre Anlage in Betrieb genommen ist, zahlen wir Ihnen die gesetzlich geregelte Einspeisevergütung für den in das Netz eingespeisten Strom. Die Menge des eingespeisten Stroms wird mit dem von uns speziell für Ihre Anlage eingebauten Zweirichtungszähler ermittelt.