Tipps & Tricks

In unserem Kundencenter leihen wir Ihnen gern ein Messgerät aus, mit dem Sie zu Hause auf die Jagd gehen können. So finden Sie die Übeltäter, die vielleicht häufiger abgeschaltet oder bei nächster Gelegenheit ausgetauscht werden sollten.

Auf einer Blumenwiese ist immer was los, hier tobt das wilde Leben: Hummeln brummen, Bienen summen und prächtige Schmetterlinge flattern elegant von Blüte zu Blüte. Um diesen Anblick genießen zu können, braucht es zweierlei: Vorzug sollte man beim Anlegen eher heimischen Pflanzen geben, denn sonst können Insekten und Vögel oft wenig damit anfangen. Und dann braucht es noch Geduld, bevor sich eine gesäte Blumenwiese meist unerwartet schön entwickelt! Wer ungeduldig ist, kann jedoch Blumenzwiebeln stecken, bevor gesät wird. So ist auf der Fläche auch im Frühjahr schon ordentlich etwas los. Bärlauch, Buschröschen, Gelbes Buschwindröschen, Hohler Lärchensporn und Winterlinge fühlen sich auf normalen nährstoffreichen Flächen im Halbschatten und Schatten sowie unter Gehölzen sehr wohl! Für sonnigere Stellen im Garten, an denen es etwas trockener ist, kann man den allseits bekannten Schnittlauch, die Traubenhyazinthe sowie die Wiesenschlüsselblume einsetzen oder einsäen.

Je kälter, desto besser. Das spart Energie und ist gesund. Nur wenn man selbst gerade überhitzt ist, sollte man nicht allzu kalt duschen — das erhöht ein Herzinfarkt-Risiko. Wer beim Einseifen das Wasser abstellt, spart bis zu 30 % Wasser. Wichtig ist auch: Dichtungen und Brauseschlauch müssen dicht halten. Sonst fließt das wertvolle Nass an uns vorbei. Eine gute Investition ist ein Sparduschkopf, der spart bis zu 60 % Duschenergie und Wasser.

Auf vielen Campingplätzen bezahlt man pro Duscheinheit, die oft auf 3 Minuten begrenzt ist. Und die meisten Camper kommen prima damit klar. Nass machen, Dusche anhalten und einseifen, Dusche anstellen und abspülen, fertig. So schnell kann das auch zu Hause gehen. Was Generationen von Campern können, schaffen wir auch. Machen Sie mit und sparen Sie Wasser und Energie!

Bei normaler Verschmutzung reicht das völlig aus, um Jeans, Shirts und Pullis sauber zu bekommen. 90 Grad braucht niemand mehr — das belastet nicht nur den Geldbeutel und die Umwelt, sondern auch den Stoff viel zu sehr. Soll die Kleidung nur aufgefrischt werden? Das geht auch im Kaltwaschprogramm. Auch Auslüften — zum Beispiel über Nacht auf dem Balkon — reicht hier oft schon. Einfach mal ausprobieren...

Gerade am Büroarbeitsplatz aber auch zu Hause rund um die Mediawand betreibt man viele Geräte mit Standbyfunktion auf kleinem Raum. Hier kann sich eine Steckdosenleiste mit Fußschalter lohnen — ganz bequem und ohne unter Schreibtische oder hinter Regale krabbeln zu müssen, trennt man damit alle Geräte auf einmal vom Netz. So wird nicht unnütz Energie verbraucht.

Noch nie waren Falten so in mode wie heute, denn beim Bügeln wird ordentlich Strom verbraucht. Sparen Sie sich das doch mal! Wenig Falten gibt es übrigens, wenn man die Wäsche noch im feuchten Zustand glatt und in Form zieht. Und Blusen und Hemden trocknen auf einem Bügel ohnehin fast faltenfrei.

Auch bei heißen Temperaturen ist ein Tee eine gute Idee. Eisgekühlte Getränke sorgen dafür, dass unser Körper ordentlich nachheizt — nach dem kurzen Genuss folgt meist ein Schweißausbruch. Gerade in heißen Ländern wird daher lieber Tee getrunken. Im Wasserkocher wird das Wasser besonders energiesparend erhitzt — bitte aber immer nur genau so viel aufkochen, wie tatsächlich benötigt wird und den Wasserkocher beim ersten Blubbern ausschalten.